Die neuesten Entwicklungen rund um das Thema Datenschutz und -speicherung mitsamt ihren Risiken stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Aus diesem Grund widmeten sich Tim Wybitul, Partner bei Latham & Watkins LLP und führender Experte im Bereich Datenschutz und Kai Leisering, Vorstand der Business Keeper AG, im englischsprachigen Live-Webinar der DSGVO sowie den Rechtsstreitigkeiten zum Schutz der Privatsphäre und zeigten zudem mögliche Lösungsansätze für Unternehmen auf, die sich hinsichtlich ihres Providers nun absichern müssen um hohe Strafen zu vermeiden.
So lassen sich unter anderem folgende wichtige Aspekte für Unternehmen festhalten:
- Eine echte, qualitative und unabhängige Zertifizierung in Sachen Datenschutz bietet einen klaren Vorteil für das betriebene Whistleblowing System.
- Wenn Unternehmen erwägen sollten, das gegenwärtige System, welches Daten in die USA transferiert, beizubehalten, müssen sie eine ernsthafte Risikobewertung (einschließlich der damit verbundenen Kosten) durchführen und die Entscheidung für das System ordnungsgemäß und detailliert dokumentieren.
- Wer ein Whistleblowing System betreibt, sollte damit rechnen, dass die Datenschutzbehörden (DPAs) Systeme, die hochsensible Daten enthalten, höchstwahrscheinlich einer genauen Prüfung unterziehen werden.
Haben Sie unser Webinar zum Thema “Data privacy 2020 & Schrems II – A perfect storm for data protection fines and mass claims?” verpasst? Kein Problem, hier können Sie sich die Aufzeichnung noch einmal in Ruhe ansehen.